Vision
Wie geht es weiter mit der Menschheit und unserer Erde?
In der heutigen Zeit spielt das Verhältnis Erde, Mensch und Umwelt eine zentrale Rolle. Veränderungsprozesse zeigen sich für uns dadurch, dass die innere nicht von der äußeren Welt getrennt werden kann. Ohne einen inneren Wandel kann auch keine äußere Transformation vollzogen werden. Das Recht auf ein gutes Leben sollte nicht nur anthropozentrisch verstanden werden sondern der Erde selbst und all‘ ihren Lebewesen auf Augenhöhe zugestanden werden.
Mit vielfältigen künstlerischen, co-kreativen und gesundheitsfördernden Methoden unterstützen wir notwendige räumliche und gesellschaftliche Entwicklungsprozesse, um nicht mehr förderliche Glaubensmuster loszulassen und durch einen Perspektivenwechsel neue Sichtweisen zuzulassen. Daraus kann Neues entstehen.
,Eine neue Bewusstseinsstruktur bildet sich… sie hat noch keinen Namen. Es beginnt sich ein Bewusstsein zu zeigen, dass Sinnlichkeit, Emotionalität und Spiritualität nicht mehr als Störung empfindet. Die großen [vermeintlichen] Wahrheiten und harten Dogmen lösen sich auf und transformieren sich in eine Toleranz für die Komplexität und Widersprüchlichkeit der Welt.‘ Prof. Carl Fingerhuth, Stadtplaner, Basel (gest. 21. Nov. 2021)